Die Erschwinglichkeit von Wohnraum in den USA war noch nie so schlecht: Das Verhältnis von Hauspreisen zu Einkommen in den USA liegt jetzt bei einem Rekordwert von 4,4x. Das bedeutet, dass das durchschnittliche Einfamilienhaus jetzt über 4 MAL so viel kostet, wie der Medianhaushalt verdient. Dies hat sogar den Höhepunkt der Immobilienblase von 2006 mit 4,1x übertroffen. Das Verhältnis ist seit 2011 um +1,2 Punkte oder +38% gestiegen. In diesem Zeitraum sind die Hauspreise um +139% gestiegen, während das mittlere Haushaltseinkommen um +68% zugenommen hat. Die Erschwinglichkeit von Wohnraum ist bestenfalls schrecklich.