BREAKING Sharyn Alfonsi, eine Korrespondentin von 60 Minutes, hat eine interne E-Mail an Kollegen gesendet, in der sie erklärt, dass die Chefredakteurin von CBS News, Bari Weiss, "unsere Geschichte" über die Trump-Administration und die Überstellung von Abgeschobenen in ein Gefängnis in El Salvador "abgelehnt" hat. In der E-Mail — die zuerst vom Wall Street Journal berichtet wurde — vergleicht Alfonsi die Entscheidung, die Geschichte abzulehnen, mit dem Jeffrey Wigand-Skandal. Jeffrey Wigand war ein Whistleblower der Tabakindustrie, dessen Interview in den 1990er Jahren von CBS aufgrund rechtlicher Bedenken zunächst zurückgehalten wurde, eine Entscheidung, die die Glaubwürdigkeit des Netzwerks erheblich beschädigte und zu einem der berüchtigsten Episoden im Rundfunkjournalismus wurde. Alfonsi schreibt, dass Weiss sich geweigert hat, mit ihr über die Entscheidung zu sprechen. Sie sagt auch, dass der Schritt politischer Natur und nicht redaktioneller Natur war. "Unsere Geschichte wurde fünfmal geprüft und sowohl von CBS-Anwälten als auch von Standards und Praktiken genehmigt", schrieb Alfonsi. "Sie ist faktisch korrekt."

Alex Jones sagt, dass er sich um Candace Owens sorgt und dass sie mit den Fakten schnell und nachlässig umgeht. Er sagt, dass er einen Bericht herausbringen wird, um Candaces neueste Verschwörungstheorie über die Ermordung von Charlie Kirk zu widerlegen, die — ohne Beweise — einen Kongressabgeordneten aus Nevada, Erika Kirk, eine Mitarbeiterin von Daily Wire und Charlies Sicherheitschef betrifft, die am Tag vor der Ermordung von Charlie Kirk auf einem US-Militärstützpunkt zusammentrafen.