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Fenbushi Capital hat kürzlich einen umfassenden Blogbeitrag veröffentlicht, in dem acht verschiedene zkVMs bewertet werden. ()
Hier ist eine Zusammenfassung, einschließlich wichtiger Ergebnisse und Erkenntnisse.
Was sind zkVMs?
zkVMs sind darauf ausgelegt, die Korrektheit der Programmausführung kryptografisch zu überprüfen, ohne Eingaben oder Zwischenzustände der Berechnung offenzulegen.
In Bezug auf den Nachweis von Ethereum-Blöcken synthetisieren zkVMs drei grundlegende kryptografische Garantien, um alle Zustandsübergänge zu verifizieren:
· Nachweise zur Konsistenz des Lese-Schreib-Speichers
· Nachweise zur Kodierung von Anweisungen
· Nachweise für Anweisungen

Wie können zkVMs Ethereum skalieren?
Anstatt jede Transaktion erneut auszuführen, könnten Validatoren einen prägnanten kryptografischen Beweis verifizieren, der sehr effizient ist und die Durchsatzrate der L1 erheblich steigern könnte.

Der Blog von Fenbushi stellt ein standardisiertes Benchmarking-Framework vor, das darauf abzielt, die Leistung von zkVMs vergleichbarer zu machen.
Es bewertet acht zkVMs — SP1, RISC Zero, OpenVM, Pico, ZKM, Jolt, Nexus und Novanet — anhand von vier Berechnungsaufgaben und drei Leistungskennzahlen (Beweiszeit, Beweisgröße und Spitzen-RAM-Nutzung).
Unter den verschiedenen Nachweissystemen gibt es einige vorherrschende, wie FRI-STARK-basiert, Nova-basiert, Lasso-Lookup-basiert und GKR.
zkVM-Architekturen können weiter in zwei vorherrschende Paradigmen kategorisiert werden: vRAM-Stil und modularer Stil.

Hardware- und Testprogramme, die für Benchmarking verwendet wurden:
Die Benchmarks wurden auf einem Linux-System mit Ubuntu 24.04, 8 virtuellen CPUs, 192 GB RAM und einer NVIDIA RTX 5090 GPU mit 32 GB VRAM durchgeführt.
Die vier Testprogramme, die für die Bewertung verwendet wurden, umfassten:
1. Berechnung der 100.000. Fibonacci-Zahl.
2. SHA2–2048 Hash-Berechnung.
3. ECDSA-Signaturverifizierung mit der secp256k1-Kurve.
4. Simulation von 100 Ethereum-Transfertransaktionen (ETHTransfer).
Nachweiszeit für SHA2–2048:
Bei kryptografischen Operationen wie SHA2 ist die Beschleunigung auf Basis von Precompilern eine gängige Optimierungsstrategie.

Nachweiszeiten für 100 ETH-Transfertransaktionen:
Zusammenfassung:
RISC Zero ist im Fibonacci-Test etwas langsamer als SP1, sticht jedoch in den anderen drei Testprogrammen als klarer Gewinner hervor.

Speichereffizienz und Spitzen-Speicherverbrauch:
SP1 (GPU), RISC Zero (GPU) zeigten einen relativ konstanten Speicherverbrauch unabhängig vom Testprogramm.

Die Nachweisgrößen (in kB) wurden wie folgt beobachtet:
RISC Zero und Jolt haben durchgehend die kompaktesten Nachweisgrößen in den bewerteten Benchmarks produziert.

Leistungsübersicht:
Insgesamt zeigt die Leistung von RISC Zero eine außergewöhnliche Konsistenz, während SP1, OpenVM, Pico und Jolt in einigen einzelnen Kategorien hervorragende Leistungen erzielt haben.

Fazit:
RISC Zero, OpenVM und SP1 zeigen eine besonders robuste Leistung, insbesondere bei der Ausführung von EVM-bezogenen Berechnungsaufgaben, was sie zu hervorragenden Kandidaten für die Skalierung von Ethereum macht.
RISC Zero zeigt außergewöhnliche Effizienz in wichtigen Kennzahlen, die für Blockchain-Anwendungen relevant sind, und das alles mit effizienter Speichernutzung und kompaktem Beweisumfang.
Herzlichen Glückwunsch an @RiscZero, @openvm_org und @SuccinctLabs!
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