Der Vorsitzende des Bankenausschusses des Senats, Tim Scott, sagt Reportern, dass er hofft, *nächste Woche* einen Diskussionsentwurf der Senatsversion von CLARITY zu veröffentlichen. "Wir werden das für August mit nach Hause nehmen, darüber streiten, es besser machen ... und dann im September eine Überarbeitung haben."

Scott sagt, dass das House diese Woche "sicherstellen wollte, dass wir offen für den CLARITY Act sind, Nr. 1, und Nr. 2, einige Änderungen, die sie im GENIUS angestrebt hatten, die sie in den CLARITY Act einbetten wollten, sie wollten sicherstellen, dass wir bereit sind, das zu übernehmen." "Ich bin auf jeden Fall bereit, das im Senate Banking Committee auf den Tisch zu bringen. ... Die Grundlage unseres Gesprächs über die Marktstruktur beginnt beim CLARITY Act und wird einige der Bedenken einbeziehen, die sie hatten, weil sie GENIUS nicht ändern konnten."

Bemerkenswerterweise hat Scott keine festen Zusagen gemacht, was die Regelungen zur Marktstruktur von Kryptowährungen im Senat betrifft. "Wir sind auf jeden Fall offen dafür. Ich kann nicht auf die Einzelheiten eingehen, da ich es noch nicht gesehen habe. Ich freue mich darauf."

Wie steht es um ein CBDC-Verbot im NDAA? Sieht nicht allzu gut aus. "Es ist nicht bipartisan, so wie es sowohl GENIUS als auch CLARITY sind," sagte Scott. "Ich unterstütze die Idee, aber sie wird nicht weit unterstützt und ehrlich gesagt, nicht wirklich gut auf der Seite der Senate-Demokraten."