Der CEO von @KQED, Michael J. Isip, hat mir gerade eine E-Mail geschickt, in der er um Geld bittet, jetzt wo ihre Bundesmittel gekürzt wurden. Übrigens verdient er fast 600.000 Dollar pro Jahr. So sollte es laufen: Leute wie NPR, PBS, KQED und die @nytimes können um Geld bitten und basierend auf ihrem bisherigen journalistischen Fehlverhalten kann ich nein sagen und stattdessen für premium+ auf @X bezahlen, wo ich meine Nachrichten unzensiert bekomme. Es ist verrückt, dass KQED versucht, um Geld zu betteln, indem sie mit der Drohung von "Fehlinformation" und "Desinformation" als Verkaufsargument kommen. Ich bin froh, dass meine Steuergelder nicht mehr dazu verwendet werden, sie zu unterstützen.