1/ Projekt-Spotlight: Phygitals Eine echte App, die sich als Trojanisches Pferd in die RWA-Infrastruktur einschleicht – beginnend mit Pokémon-Karten. @phygitals bringt Gacha-Stil Minting und echte Handelskarten on-chain als NFTs, mit sofortiger Liquidität auf dem Sekundärmarkt. Auf den Protokollen von Tensor aufgebaut 🫡
2/ So funktioniert es: • Nutzer minten aus einem rotierenden Pool von Pokémon-Karten im Gacha-Format. • Jede Karte wird als handelbares NFT dargestellt. • Seltene Ziehungen sind zufällig, werden öffentlich bekannt gegeben und im Laufe der Zeit wieder aufgefüllt.
3/ Jede NFT wird 1:1 durch eine physische Pokémon-Karte gedeckt. Inhaber können entweder: • Sofort auf dem Marktplatz von Phygitals in USDC handeln • Oder die NFT verbrennen, um die reale Karte einzulösen Dies verbindet die Nachfrage nach Sammlerstücken mit den Handelsmöglichkeiten von NFTs.
4/ Die eigentliche Freischaltung besteht nicht nur in der Mint-Mechanik – es ist die vollständig aufgebaute Infrastruktur für RWA-as-NFT-Handel. Karten werden gelistet, können eingesendet oder direkt über eBay gekauft, tokenisiert, in Brinks Tresoren aufbewahrt und mit sofortiger Wiederverkaufsliquidität verkauft werden. Keine manuellen Transaktionen, keine Reibung – nur physische Güter, die sich wie digitale Vermögenswerte bewegen.
5/ Phygitals ist in der Beta-Phase live und wächst allmählich – mit höherwertigen Karten, die im Laufe der Zeit eingeführt werden. Heute sind es Pokémon, eine der am meisten gehypten Sammlerstücke unserer Zeit. Morgen könnte es Sportmemorabilien, Designerwaren, Uhren, sogar Wein sein.
6/ Durch die Kombination von Sammlerkultur mit einer reibungslosen, NFT-nativen Benutzererfahrung zeigt Phygitals leise, wie die Handelsinfrastruktur für reale Vermögenswerte (RWA) aussehen kann. Es ist eine der ersten Apps auf den offenen Marktplatzverträgen von Tensor, die physische Waren schnell bewegen kann. Die Freischaltung ist real, und es fängt gerade erst an.
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