Der kommunistische Führer Pol Pot wuchs relativ wohlhabend auf und wurde während seines Studiums in Frankreich mit dem Marxismus und Sozialismus vertraut gemacht. In einem Interview von 1977 behauptete er jedoch, er sei in eine arme Bauernfamilie geboren worden. Solche Dinge sieht man heute oft bei wohlhabenden Sozialisten – sie spielen Armut vor, um echte arme Menschen dazu zu bringen, ihre Ideologie zu unterstützen. Denken Sie an jemanden wie Zohran Mamdani, der seinen wohlhabenden Hintergrund herunterspielt, Kapuzenpullis trägt, Reis mit den Händen isst und versucht, diese bodenständige, gewöhnliche Persona zu projizieren. Das Gleiche sah man bei Mao, der eine Bauernrobe trug, und Fidel Castro, der in Tarnkleidung gekleidet war – alles, um zu signalisieren, dass sie Männer des Volkes waren, keine bürgerlichen, kontrarevolutionären Eliten.
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