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Als eine Mutter namens Michelle Suze Orman schrieb, dass die Freundin ihres Sohnes 4.000 Dollar an rückständiger Miete schuldet, hielt die Finanzexpertin nicht zurück. In ihrem Podcast "Women & Money" machte Orman deutlich: Michelle sollte beide innerhalb von 30 Tagen rauswerfen.
Michelle erklärte, dass ihr Sohn während der Pandemie nach Hause gezogen war und später die Hochschule gewechselt hatte. Sie ließ ihn mietfrei in einem Haus wohnen, das ihr gehörte. Dann zog seine Freundin ein. Trotz der Unterzeichnung eines Mietvertrags zahlte die Freundin selten Miete, hatte keinen festen Job und lieh sich Geld. Jetzt schuldet sie mehr als 4.000 Dollar.
In der Zwischenzeit hatte Michelles Sohn seine Ersparnisse aufgebraucht, um sie zu unterstützen. Ormans Antwort war direkt. Sie sagte, Michelle solle ihnen sagen: "Ihr habt 30 Tage Zeit, um auszuziehen." Orman fügte hinzu, dass Michelle erklären sollte, dass es hierbei nicht um Liebe geht – es geht um Verantwortung und Grenzen.
Orman warnte, dass, wenn Michelle jetzt nicht handelt, ihr Sohn in eine noch schlimmere Situation geraten könnte. Sie sagte, das Risiko langfristiger Reue sei real. Wenn er in dieser Beziehung bleibt, könnte er finanziell nie wieder auf die Beine kommen.
Ihr Rat mag hart erscheinen, aber Orman stellte es als einen Akt der Liebe dar. Indem sie ihren Sohn zwingt, sich jetzt den Konsequenzen zu stellen, könnte Michelle ihm Jahre der Not später ersparen.

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