Der Sprecher von GHF reagiert auf die von Herrn Aguilar erhobenen Vorwürfe: GHF hat sofort eine Untersuchung eingeleitet, als uns die Vorwürfe von Herrn Aguilar zur Kenntnis gebracht wurden. Basierend auf zeitgestempeltem Videomaterial und Zeugenaussagen glauben wir, dass seine Behauptungen materiell falsch sind. Dieser ehemalige Auftragnehmer wurde vor über einem Monat von UG wegen Fehlverhaltens entlassen. Wir haben schriftliche Kommunikationen gesehen, in denen er um seinen Job bat und mit Vergeltung drohte, falls er nicht wieder eingestellt wird, was erhebliche Fragen zu seinen Motiven aufwirft. Wir haben auch Beweise, dass er möglicherweise Dokumente gefälscht und irreführende Videos präsentiert hat, um seine falsche Erzählung zu untermauern. GHF und seine Auftragnehmer möchten die Medien auf die relevanten rechtlichen und ethischen Standards hinweisen, die mit der Veröffentlichung falscher Vorwürfe wie diesen verbunden sind, und behalten sich alle Rechte in dieser Hinsicht vor. Wir nehmen die Sicherheit und den Schutz unserer Betriebsstätten äußerst ernst. Wenn das Verhalten nicht unseren Standards entspricht, ergreifen wir Maßnahmen. Wir konzentrieren uns weiterhin auf unsere Kernmission: den Menschen in Gaza auf sichere, direkte und ununterbrochene Weise Nahrung zu liefern, wie wir es seit dem Start unserer Operationen am 27. Mai tun. Seitdem haben wir mehr als 92 Millionen Mahlzeiten an das palästinensische Volk in Gaza verteilt.