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Patrick Ruffini
Der Meinungsforscher @EchelonInsights, heiratete ein Mädchen aus Iowa, hier für die Neuausrichtung und Autor von "Party of the People" – "dem Buch, das die Wahl 2024 vorhersagte".
Patrick Ruffini erneut gepostet
Die Heritage Foundation veröffentlichte heute die folgende Erklärung von Heritage-Präsident Dr. Kevin Roberts und dem Vorsitzenden des Vorstands Barb Van Andel-Gaby, in der das Erbe gelobt und der Verlust des Gründers der Heritage Foundation, Edwin J. Feulner, betrauert wird:
Mit großem Bedauern geben wir den Tod von Edwin J. Feulner bekannt, Gründer, Treuhänder und der am längsten amtierende Präsident der Heritage Foundation.
Ed Feulner war mehr als ein Führer – er war ein Visionär, ein Baumeister und ein Patriot von höchster Ordnung. Seine unerschütterliche Liebe zum Land und sein Entschluss, die Prinzipien zu bewahren, die Amerika zur freiesten und wohlhabendsten Nation in der Menschheitsgeschichte gemacht haben, prägten jedes Element der konservativen Bewegung – und tun es immer noch.
Ed gründete die Heritage Foundation 1973 und setzte damit ein Zeichen für die Wahrheit in einer Stadt, die zu oft von Macht verführt wird. Was als kleiner Außenposten für konservative Ideen begann, wurde – unter Eds unermüdlicher Führung – zum intellektuellen Arsenal für die Reagan-Revolution und die moderne konservative Bewegung. In den vier Jahrzehnten, die folgten, machten Eds Weitblick, Disziplin und moralische Klarheit die Heritage zu einem Schlachtschiff, unerschüttert von politischen Winden und ausschließlich darauf fokussiert, für das amerikanische Volk zu kämpfen.
Nach 37 Jahren als Präsident der Heritage setzte Ed seine Arbeit im Vorstand fort und bot sowohl Ermutigung als auch weise Ratschläge. Ed war ein wichtiger Mentor für uns und für all jene, die das Privileg hatten, ihn zu kennen. Neben seiner Arbeit bei Heritage nahm er weiterhin aktiv an vielen anderen konservativen Organisationen teil.
Ob er die verschiedenen Ecken der konservativen Bewegung bei Treffen der Philadelphia Society zusammenbrachte oder das ins Leben rief, was heute das Heritage Strategy Forum ist, Ed setzte sich für einen mutigen, "großen Zelt-Konservatismus" ein. Er glaubte an Addition, nicht an Subtraktion. Einheit, nicht Uniformität. Eines seiner Lieblingsmantras war: 'Man gewinnt durch Multiplikation und Addition, nicht durch Division und Subtraktion.' Sein Erbe ist nicht nur die Institution, die er aufgebaut hat, sondern auch die Bewegung, die er mitgeholfen hat zu wachsen – eine Bewegung, die in Glauben, Familie, Freiheit und den Gründungswerten verwurzelt ist.
Seine 'Feulnerismen' hallen noch immer in den Hallen der Heritage wider – wo sie immer in Erinnerung bleiben werden. 'Menschen sind Politik', zum Beispiel – der Herzschlag seiner Mission – eine neue Generation konservativer Führer auszubilden, zu ermutigen und zu fördern, nicht nur in Washington, sondern im ganzen Land. Und wir erinnern uns immer noch an seine Mahnung, niemals selbstzufrieden oder entmutigt zu sein: 'In Washington gibt es keine dauerhaften Siege und keine dauerhaften Niederlagen.'
Ed selbst schien immun gegen Entmutigung. Jeder Tag war für ihn eine neue Gelegenheit, einen Schlag für die Freiheit zu führen, das Versprechen Amerikas weiterzugeben und es für alle zur Realität zu machen. Sein Leben war ein Leben voller fröhlicher Trotz gegenüber Tyrannei und bürokratischem Verfall – ein Leben, das von Mut, Überzeugung und dem Wort geprägt war, mit dem er sich jeden Tag verabschiedete: Vorwärts!
Seiner geliebten Frau Linda, ihren Kindern und Enkeln sprechen wir unsere tiefsten Gebete und Beileidsbekundungen aus. Und zu Ed sagen wir: Danke. Danke, dass du uns gezeigt hast, was ein treuer, furchtloser Mann tun kann, wenn er sich weigert, im Kampf um Selbstverwaltung Boden zu verlieren.
Die Heritage Foundation wird Eds Leben auf die beste Weise ehren, die wir kennen: indem wir seine Mission mit Mut, Integrität und Entschlossenheit vorantreiben. Wir werden niemals seine Führung, sein Beispiel oder seinen Lieblingsaufruf vergessen:
„Vorwärts. Immer.“

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Patrick Ruffini erneut gepostet
🚨 Von den 16 größten Geldgebern im Repräsentantenhaus fließen 100 % des GOP-Geldes in umkämpfte Wahlkreise
Aber 91 % des Geldes der Demokraten fließen in sichere Sitze
Dem-Spender: Finanzierung viraler Videos & Listeneinkäufe
GOP-Spender: Finanzierung von umkämpften Sitzen

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Patrick Ruffini erneut gepostet
X ist nicht das echte Leben. Nach der Epstein-Saga könnte Trumps Zustimmung bei den Republikanern (~90%) tatsächlich leicht gestiegen sein. Er ist an seinem Höhepunkt oder nahe daran bei den Republikanern.
Wie? Nur 1 Befragter sagte, Epstein sei das größte Problem, mit dem die USA konfrontiert sind.
Die Kongressdemokraten hingegen stehen so schlecht da wie nie zuvor bei den Demokraten.
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