Alle besten Frauen haben das positive Maskuline integriert, und alle besten Männer haben das positive Feminine integriert - man kann nicht elitär sein, ohne ein integriertes Paradox zu sein. So wie du eine Frau willst, die Vernunft schätzen kann und nicht neurotisch impulsiv ist, will sie einen Mann, der zärtlich und poetisch sein kann - aber so wie du nicht willst, dass sie ein Roboter ist, will sie nicht, dass du ein Schwächling bist. Diese Dinge sind also keine Ersatzidentitäten, sondern Ergänzungen zur natürlichen Basis. Ein Mann muss immer noch ein Krieger sein, genau wie eine Frau immer noch weich sein muss. Ein Mann, der *nur poetisch* ist, wird zu zerbrechlich sein, und eine Frau, die *nur logisch* ist, wird nicht liebenswert sein. Es ist nicht entweder/oder, sondern beides. Eine Frau will einen harten Mann, der weiß, wann er weich sein kann, so wie ein Mann eine weiche Frau will, die weiß, wann sie hart sein kann. Die Besten sind beides und wissen, wann jeder Aspekt angemessen ist. Verstehst du?