Meine Komfortzone sind heutzutage Wolken und Licht. Und doch wird es nie einfacher, sie zu malen. Künstler zu sein, ist ein ständiger Balanceakt. Gestalten, posten, alles in Frage stellen. Wie ich das hier gerade um 9 poste, weil ich weiß, dass alles später das Engagement killt. Die Dynamik wächst, aber jeder Beitrag fühlt sich wie eine Frage an. Wird das der sein, der die Serie bricht? Künstler zu sein bedeutet, sich endlos anzupassen. Alles herauszufinden, außer deiner Kunst. Selbst die Dinge, die du am besten kennst, können dir wie Nebel durch die Hände gleiten. Womit kämpfst du?
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