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Ein US-Chirurg hat kürzlich der weit verbreiteten Überzeugung widersprochen, dass die Gehälter von Ärzten ein Hauptgrund dafür sind, dass das Gesundheitswesen so teuer ist.
In einem viralen Reddit-Beitrag wies er darauf hin, dass die Bezahlung von Ärzten nur etwa 8,6 % der Gesamtkosten im Gesundheitswesen in den USA ausmacht – eine Zahl, die tatsächlich niedriger ist als in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Kanada.
Er verwendete Kanada als Fallstudie und berechnete, dass die Gehälter von Ärzten dort etwa 10 % der Gesundheitsausgaben ausmachen, was eng mit den USA übereinstimmt. Die Quintessenz? Ärzte sind nicht die finanzielle Belastung, die viele annehmen – sie sind nur sichtbarer als die tatsächlichen Kostentreiber.
Kritiker behaupten oft, US-Ärzte seien im Vergleich zu ihren internationalen Kollegen überbezahlt, aber der Chirurg analysierte die Einkommensverhältnisse in mehreren Berufen.
Die Bezahlung von Ärzten im Verhältnis zu Ingenieuren, Lehrern und Anwälten ist in den USA, Kanada und Frankreich nahezu identisch. Die Daten unterstützen nicht die Vorstellung, dass US-Ärzte übermäßig entschädigt werden.
Kommentatoren wiesen stattdessen auf aufgeblähte Verwaltungssysteme, Arzneimittelpreise und Unternehmen für medizinische Geräte als die wahren Kostentreiber hin. Viele waren sich einig, dass Ärzte zu Sündenböcken in einem System geworden sind, das von Ineffizienzen überrannt wird.
Der Beitrag endete mit einem Gefühl, das viele teilten: Ärzte leisten schwierige, essentielle Arbeit, und sie für die steigenden Gesundheitskosten verantwortlich zu machen, verfehlt den Punkt völlig. Das Problem sind nicht die Gehälter – es ist alles, was um sie herum aufgebaut ist.

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