Bestimmte Trennungen treffen Menschen wirklich ins Mark, weil sie all dein Bindungstrauma auf einmal auslösen, und der Schmerz bezieht sich speziell auf die Trennung, die zu einer Darstellung deines grundlegenden persönlichen Versagens wird, geliebt zu werden, nicht auf die Beziehung. Und es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen den meisten Trennungen (die scheiße sind) und Trennungen, die das Leben von Menschen für eine gewisse Zeit buchstäblich ruinieren.

Ich denke, das ist ein unterexploriertes Thema, weil die meisten Menschen es so peinlich finden, nachdem sie schließlich wieder gesund werden/sich besser fühlen, weil es diese kulturelle Erzählung gibt, dass "es nicht so schlimm ist" oder dass es pathetisch ist, am Boden zerstört zu sein, sodass sie es herunterspielen.