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Ein Grund, Lehrbücher zu lesen, wenn man Sachliteratur möchte, ist, dass sie hohe Investitionskosten und kleine Zielgruppen haben, die von Professoren kontrolliert werden. Auch wenn das keine Garantie für Qualität ist, bedeutet es doch, dass man bei rigorosen Fächern wie Wirtschaft und Wissenschaft die wenig informativen, aber gut formulierten Schrottartikel vermeidet.

26. Juli, 22:12
Was passiert, wenn Ihr Verständnis von Wirtschaftsgeschichte aus einem Bestseller stammt, den Sie in einem Flughafenbuchladen gekauft haben?
Sie wissen am Ende genauso viel über wirtschaftliche Entwicklung, wie Sie über die taktische Rüstungsbereitstellung wissen würden, wenn Sie eine WWII-Dokumentation auf dem History Channel gesehen haben.
Nein, Zölle haben die amerikanische Industrie im 19. Jahrhundert nicht großartig gemacht.
Lesen:
von Alexander Klein und Christopher M. Meissner.

Natürlich bricht diese Auslese des Spreu zusammen, wenn die Torwächter (Professoren, die einen Kurs unterrichten) von geringer Qualität sind. Besonders die Geisteswissenschaften und weicheren Sozialwissenschaften leiden darunter. Ich würde tatsächlich sagen, dass (vor dem Zweiten Weltkrieg) Historiker und Ökonomen weniger betroffen bleiben, obwohl!
Mit einem Hintergrund in der Archäologie sind Lehrbücher auf 101-Niveau weit überlegen gegenüber den hyper-spezialisierten Büchern, die versuchen, [Kultur/Zeit] durch eine Art "Linse" zu betrachten.
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