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In einem neuen Papier mit Benny Sudakov von @ETH_en vergleichen wir Restaking mit dem Proof-of-Stake (PoS) Protokoll. Zuerst untersuchen wir die hinreichende Bedingung, dass ein Restaking-Graph sicher ist. Unter dieser Bedingung ist es immer möglich, einen Restaking-Graphen in sichere PoS-Protokolle zu transformieren.
Als Nächstes führen wir eine neue Maßnahme ein – Restaking-Ersparnisse: das minimale zusätzliche Staking für Validatoren, um in der Lage zu sein, jeden sicheren Restaking-Graphen in sichere PoS-Protokolle zu transformieren. Die Transformation erfolgt durch die Aufteilung aller Validator-Stakes auf gesicherte Dienste.
Wir leiten untere und obere Grenzen für die Ersparnisse aus dem Restaking ab, als Funktion eines Restaking-Diagramms. Insbesondere zeigen wir, dass es asymptotisch als Quadratwurzel der Anzahl der Validatoren wächst.
In einer ergänzenden Frage werden zunächst sichere PoS-Protokolle angegeben. Es ist nicht immer möglich, sie in ein sicheres Restaking-Diagramm zu aggregieren.
Wir führen PoS-Ersparnisse ein: Mindestbetrag an zusätzlichem Einsatz für Validatoren im aggregierten Restaking-Diagramm, damit das Diagramm sicher wird.
Die PoS-Ersparnisse sind durch eine Konstante nach unten begrenzt und durch den höchsten Grad im Restaking-Diagramm unter den Diensten nach oben begrenzt. Es bleibt eine große Lücke zwischen den unteren und oberen Grenzen.
Für weitere Details, siehe das Papier: . Feedback ist willkommen.
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