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21. Juli - 25. Juli Makro-Ereignisse im Überblick: (Zeitangaben nach UTC+8)
Diese Woche befindet sich vorübergehend in einer makroökonomischen "Vakuumphase", es gibt keine wichtigen Nachrichten zu makroökonomischen Daten, jedoch steht die Q2-Berichtssaison der US-Börsen bevor, was eine Drucktestphase für die US-Börsen einleitet.
Zudem wird die Zollverhandlung der USA mit der Welt bis zum 1. August zur Normalität.
Montag, 21. Juli
20:30: Veröffentlichung des Q2-Geschäftsberichts des US-Telekommunikationsgiganten Verizon.
Dienstag, 22. Juli
20:30: Eröffnungsrede von Fed-Chef Powell auf der Konferenz zur "Umfassenden Bewertung der Kapitalstruktur großer Banken" in Washington, an der auch die Direktoren Bowman und Waller teilnehmen und anschließend sprechen.
20:30: Q2-Geschäftsbericht des Unternehmens Coca-Cola für das Geschäftsjahr 2025.
Donnerstag, 24. Juli
01:00: Auktion von 20-jährigen US-Staatsanleihen.
04:00: Q2-Geschäftsberichte von Tesla und Google für das Geschäftsjahr 2025.
Freitag, 5. Juli
7:30: Japanische CPI-Daten.
Bewertung:
Diese Woche gibt es nicht viele makroökonomische Schwerpunkte, der Fokus liegt hauptsächlich auf Powells Rede und den japanischen CPI-Daten.
1. Ob Powell während der Konferenz Interviews annimmt, ist ungewiss. Sollte er Interviews geben, wird die häufigste Frage wahrscheinlich die "Angriffe" von Trump auf Powell betreffen, und es wird interessant sein zu sehen, wie selbstbewusst Powell ist.
2. Die an der Konferenz teilnehmenden Bowman und Waller sind zwei der jüngsten besonders "tauben" Fed-Direktoren, die eine auffällige "politische Korrektheit" zeigen. Es wird interessant sein zu sehen, welche "Funken" zwischen ihnen und Powell während der Konferenz fliegen.
3. Der japanische CPI ist eigentlich nicht der Hauptfokus, aber angesichts der jüngsten Inflationsrückkehr in Japan, die zu Unzufriedenheit in der Bevölkerung geführt hat, hat Shinzō Abe eine Unterstützung erreicht, die ihn zum Rücktritt zwingen könnte. Sollte die Inflation erneut ansteigen, kann Abe dann im Amt bleiben?
Ein weiterer Schwerpunkt sind die US-Börsenberichte, insbesondere die Berichte von Google und Tesla, die am selben Tag veröffentlicht werden. Sollten diese Berichte "Probleme" aufweisen, könnte dies zu erheblichen Schwankungen an den US-Börsen und zu einer mangelnden Aufmerksamkeit des Marktes führen.
Auf der anderen Seite denke ich, dass es bei den 20-jährigen US-Staatsanleihen keine großen Probleme geben wird, da die Renditen derzeit stabil sind. Selbst wenn Anleger hohe Renditen anstreben, wird es Kapital geben, das investiert.


15. Juli, 03:50
14. Juli - 18. Juli Makroereignisse: (Zeit gemäß UTC+8)
In dieser Woche stehen die Makrodaten im Zeichen der Inflationsdaten, unterstützt durch Einzelhandelsdaten und PPI-Daten, die die Reaktion der US-Inflation im Juni zeigen,
sowie die globalen geopolitischen und Zollfragen, die die Inflation anheizen und somit die Zinsanpassungsroute für das zweite Halbjahr beeinflussen.
Am Dienstag, den 15. Juli,
20:30 US PPI-Jahresrate und Monatsrate für Juni,
Am Mittwoch, den 16. Juli,
20:30 US PPI-Jahresrate und Monatsrate für Juni
Am Donnerstag, den 17. Juli
20:30 US Einzelhandelsumsatz Monatsrate für Juni
Bewertung:
1. Die Inflationserwartungen steigen, ich persönlich schätze, dass die tatsächliche Situation ebenso ist, sogar stärker als erwartet. Die Hauptursachen für den Anstieg der Inflation sind zwei: Erstens die geopolitische Krise im Nahen Osten im Juni, die die Rohölpreise steigen ließ, was direkt zu einem Anstieg der Inflation führte.
2. Zweitens das Zollproblem von Trump, dies sind die Daten des dritten Monats nach der Einführung der Zölle am 2. April. Nach der Logik, dass die Zölle die Inflation langsamer anheizen, werden die Daten von Juni und Juli die Auswirkungen der Zölle auf die Inflation deutlicher zeigen.
Daher sollte man genau beobachten, wie viel der Anstieg der Inflationsdaten durch Energiepreise und wie viel durch Zollprobleme verursacht wird.
3. Bitte beachten Sie, dass ein Anstieg der monatlichen Inflation die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September verringern wird, aber nicht direkt ausschließt. Wichtig ist, ob die Inflationsdaten von Juli und August nach dem Anstieg im Juni eine gewisse Hartnäckigkeit aufweisen.
4. Die Einzelhandelsdaten repräsentieren die Marktnachfrage, während die PPI-Daten detailliert zeigen, wie viel Druck die Zölle und Energiepreise auf die Angebotsseite ausüben. Gleichzeitig sollte man die durch Kostensteigerungen verursachte Inflation beachten, ob die Angebotsseite einmalige Kostensteigerungen an die Nachfrageseite weitergibt.
Erwartungsgemäß könnten die PPI-Daten steigen, was gleichzeitig die Einzelhandelsdaten schwächen könnte, was zu einer Erwartung von stagflationären Risiken führen könnte.
5. Natürlich haben die Daten eines einzelnen Monats nicht genügend Aussagekraft und können nicht direkt zu einem Gefühl der wirtschaftlichen Krise führen. Es sind weitere Daten erforderlich, die weiterhin fallen. Wenn die Daten meinen Erwartungen entsprechen, wird das Thema Stagflation vorübergehend nicht angesprochen oder nur in kleinem Umfang.
6. Ein Anstieg der Inflation, steigende PPI-Daten und sinkende Einzelhandelsdaten, wenn dies der Logik entspricht, könnte das Gewicht von Powell erhöhen. Powell hätte mehr Gründe, die hohen Zinsen aufrechtzuerhalten, um Trumps aggressive Äußerungen zu entschärfen.
7. Meine persönliche Erwartung ist, dass der Anstieg von #Bitcoin und Gold am Wochenende bis Montag weiterhin auf Trumps Bedrohung von Powell zurückzuführen ist. Wenn die Daten jedoch hohe Zinsen begünstigen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Powell bedroht wird, was die bullische Dynamik schwächen könnte.
8. Zur Dokumentation: Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September liegt derzeit bei 59,2%. Ich erinnere nochmals daran, dass der Anstieg der Inflationsdaten eines einzelnen Monats die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung verringern könnte, aber nicht direkt ausschließt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Hartnäckigkeit der Inflation in der Zukunft entwickelt.
Unsicherheitsfaktoren:
1. Geopolitische Verhandlungen im Nahen Osten, ob die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran erfolgreich sind und die Energiepreise dämpfen.
2. Energie-Sanktionen gegen Russland.
3. Fortschritt der Zollverhandlungen von Trump.
4. Agenda des Stablecoin "Genius Act".
5. Ereignisse im Zusammenhang mit Kryptowährungen in den USA, diese Woche wird als Krypto-Woche angesehen.
6. Ob Trumps Angriffe auf Powell zunehmen oder abnehmen.
7. Diese Woche gibt es 12 öffentliche Auftritte von Mitgliedern der Federal Reserve, die möglicherweise weiterhin eine "politische Show" zeigen.
Zusammenfassung:
Dies sind die Zusammenfassungen der makroökonomischen Ereignisse dieser Woche. Ich persönlich denke, dass die Unsicherheitsfaktoren den größten Einfluss auf den Markt haben. Der Schwerpunkt dieser Woche liegt auf dem Stablecoin-Gesetz, Trump und Powell, gefolgt von den Zollverhandlungen.
Die Inflationsdaten, so mein Gefühl, werden nicht allzu großen Einfluss auf den Markt haben. Sie könnten die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September verringern, aber sie negieren nicht direkt die Zinssenkung im September. Gleichzeitig könnten diese Daten Powell helfen, die aktuellen hohen Zinsen aufrechtzuerhalten.


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