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【Tarifschock lässt nach: Tectonische Verschiebungen in der globalen Preisbestimmung】
Der globale PMI-Flash für Juli deutet auf einen gleichzeitigen Rückgang der Inflationsdruck und das Ende des Handelskriegs hin. Sowohl die Angebotsengpässe als auch die politischen Faktoren, die die Hauptursachen für die Preiserhöhungen waren, schwinden.
TL;DR: Angebotsengpässe und Preise, ohne jede Spur verschwunden.
Lass uns einen genaueren Blick darauf werfen 👇


24. Juli, 23:34
Der globale Handelskrieg neigt sich dem Ende zu. Die heutigen globalen Flash-PMIs für Juli '25 zeigen, dass der inflationsbedingte Impuls durch Zölle auf die USA ebenfalls endet. Der Aufwärtsdruck auf die Produktionspreise (blaue Linie, oben links) und die Inputpreise (rote Linie, oben links) lässt nach. Überall sind keine Anzeichen für Störungen in der Lieferkette zu erkennen.

<Die Erinnerung an Angebotsengpässe verblasst>
Die PMI-Lieferzeiten (schwarze Linie) nähern sich in den USA, Europa und Japan der Null.
Die "Verlängerung der Lieferzeiten", die auf Angebotsengpässe hinwies, ist vollständig beendet.
Insbesondere in den Vereinigten Staaten haben sich die einst auf maximal +12 gestiegenen Lieferzeiten nun auf normale Niveaus eingependelt.
Dies ist ein Beweis dafür, dass der Angebots-Schock, der das "Rohmaterial" der Inflation war, nicht mehr vorhanden ist.
<Preiskette ebenfalls abgeflacht>
Es ist wie ein Teich ohne Wellen.
In den Vereinigten Staaten liegen sowohl die Inputpreise (rot) als auch die Outputpreise (blau) bei +1 oder darunter.
Ähnlich sind in der Eurozone, im Vereinigten Königreich und in Japan die Preisdruck global am Nachlassen.
Der inflationsbedingte Effekt der US-Zölle scheint bereits vollständig absorbiert worden zu sein.
<Das Ende des globalen Zollkriegs>
Capital Economics weist auf die "abnehmenden Auswirkungen von Zöllen" hin.
Die erneute Zolloffensive der USA in den Jahren 2023-24 hat vorübergehend die PMI-Preise in die Höhe getrieben.
Allerdings hat der globale Fertigungssektor diese Welle mittlerweile vollständig hinter sich gelassen.
Die "Kosten der Politik" haben schließlich aufgehört, ein inflationsfördernder Faktor zu sein.
<Was sind die nächsten Preistreiber?>
Der Kern der Inflation propagiert von "Kosten" → "Preisen" → "Psychologie".
Jetzt, wo die Kostenfaktoren verschwunden sind, was bewegt die Preise: Angebot und Nachfrage oder Löhne?
Bleibt die hartnäckige Inflation bestehen, oder sind wir wirklich in eine Phase der Lösung eingetreten?
Die nächste Frage betrifft die Lage der "Preissetzungsmacht", nicht wahr?
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