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Michael Saylor hat seine vierte Serie von Vorzugsaktien $STRC gestartet und behauptet, er "baut die Zinsstrukturkurve für BTC-Kredite" aus.
Es gibt ein Problem: Bitcoin hat keine Rendite und bietet keinen Kredit.
@saylor nennt vier Vorzugsaktien "die Zinsstrukturkurve für $BTC-Kredite"... 🧵

Saylor's "Zinsstrukturkurve" ist ehrgeizig.
Echte Zinsstrukturkurven stellen dasselbe Instrument über verschiedene Zeiträume dar.
Er stellt ganz andere Instrumente dar - verschiedene Vorzugsaktien, keine Anleihen - und schließt bequem die tatsächlichen Anleiherenditen von @Strategy aus dem Diagramm aus.
Die angebliche Kurve zeigt, dass Investoren $STRF-Aktien nur 340 Basispunkte über 20-jährigen Staatsanleihen bewerten.
Sollen wir glauben, dass Investoren "das volle Vertrauen und die Kreditwürdigkeit der US-Regierung" für eine zusätzliche Rendite von 3,4 % auf MicroStrategy-Vorzugsaktien aufgeben?
Die Saylor-Kurve ist invertiert (nach unten und nach rechts) und er mischt kurzfristige Junk-Anleihen mit einer Rendite von 6-7 % mit langfristigen Staatsanleihen bei 4,9 %.
Eine echte Renditekurve variiert nur nach Zeit, nicht nach völlig unterschiedlichen Instrumententypen und Kreditqualitäten.
Bitcoin ist ein Vermögenswert, der auf einer Blockchain transaktiert.
Die Bezeichnung von 4 Vorzugsaktien eines Unternehmens als "die Zinsstrukturkurve für BTC-Kredite" wird im Artikel als "anspruchsvoll und verwirrend" bezeichnet.
Saylor schafft Finanzinstrumente, nicht eine $BTC-Kreditkurve ⤵️

23. Juli, 03:18
Michael Saylor sagt, dass Bitcoin-Kredite jetzt eine Zinsstrukturkurve haben – dank ihm.
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